🎃 Richtiges Tooling im Testing
Gestern war Halloween-Vorbereitungstag bei uns zuhause. Meine Tochter hatte große Pläne: Kürbisse schnitzen! Natürlich war sie auch schon bestens vorbereitet, hatte ein paar „Lifehack“-Videos rausgesucht und präsentierte mir begeistert den ultimativen Tipp:
„Oha! Papa, schau mal! Mit dem Handmixer geht das ganz leicht!“
Gesagt, getan. Doch schnell zeigte sich: Die Rührstäbe waren zu kurz, und die Öffnung des Kürbisses zu klein. Ich kam dem Mixer gar nicht richtig rein. Also dachte ich mir: „Lifehack Idee? Das kann ich auch! “ …und spannte kurzerhand den Rührstab in meinen Akkuschrauber.
Funktionierte der Life Hack? Na klar! Auch effektiv? Teilweise. Und effizient? Ging so.
Das Fruchtfleisch flog mir bei etwas zu beherztem Gasgeben um die Ohren, und die Fasern wickelten sich wie Zuckerwatte um den Mixstab.
Am Ende hat der gute alte gezackte Löffel aus dem Kürbisschnitzset den Job gerockt. Der Protipp kam übrigens von meiner Frau. Meine Influencerin – I like!
Und der schönste Kürbis des Abends? Ganz klar der kleine Grinsekatzen-Kürbis meiner Tochter (siehe links oben im Bild mit den süßen Öhrchen).
Was das mit Softwarequalität zu tun hat?
Mehr, als man denkt. Denn wie beim Kürbisschnitzen gilt auch im Softwaretest:
Nicht jedes Werkzeug ist für jede Aufgabe geeignet und Improvisation ist keine geeignete Strategie für eine stabil funktionierende Entwicklungs- und Testumgebung.
Nicht selten ist eine schlanke, klar strukturierte Toolchain deutlich wirkungsvoller: Sie lässt sich leichter pflegen, schneller in bestehende Prozesse integrieren und wird vom Team verstanden und aktiv genutzt. In größeren Einsatzszenarien empfiehlt sich vielleicht eine harmonisierte Toolchain eines Anbieters wie Atlassian, statt eines Anbieterwildwuchses.
Entscheidend ist, dass Werkzeuge, Prozesse und Menschen im harmonischen Gleichklang arbeiten – nicht gegeneinander. Denn was nützt ein hochmodernes Testtool, wenn niemand es effizient bedienen kann oder es sich nicht in die bestehende Infrastruktur einfügt? Daher ist es wichtig, nicht einfach trendige Tools einzusetzen, sondern fundiert zu bewerten, was tatsächlich benötigt wird.
Bei QCT bewerten wir bestehende oder neu aufzubauende Frameworks, identifizieren Potenziale für KI-gestütztes Testen und entwickeln Integrationsstrategien, die Effizienz, Sicherheit und Zukunftsfähigkeit vereinen. Und wem das nicht reicht, für den haben wir noch mehr zu bieten:
Von Kürbissen, Code und Qualität – was wir aus beidem lernen können
Wie beim Kürbisschnitzen gilt auch für Entwicklungsprojekte:
Wenn Werkzeug, Technik und Team harmonieren, entsteht etwas richtig Gutes –
vielleicht kein Grinsekatzen-Kunstwerk, aber ein stabiles, nutzerfreundliches und qualitativ hochwertiges Produkt.
Und was die drei kleinen Kürbisse angeht, die „nichts hören, nichts sehen, nichts sagen“ –
die erinnern uns charmant daran, was in Projekten nicht passieren sollte:
Wenn Kommunikation, Transparenz und Feedback fehlen, hilft das beste Tool nicht.
In diesem Sinne wünsche ich euch ein 🎃 Fröhliches Halloween 🎃
Erfahre, wie du dein Tooling im Testmanagement optimal aufstellen kannst
Ob Kürbis oder Code – Qualität entsteht mit dem richtigen Werkzeug, dem passenden Zusammenspiel und der Begeisterung aller Beteiligten etwas Kreatives und Hochwertiges zu erschaffen. Wenn du wissen willst, wie du dein Tooling im Software Test optimal aufstellen kannst, sprich uns an.
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